Aus dem Stimmkreis

Presseartikel von und über uns.

MdL Klaus Steiner: Über 390.000 € Förderung fließen in den Kreisstraßenbau in Chieming

München/Chieming. Wie der Traunsteiner Stimmkreisabgeordnete, Klaus Steiner, mitteilte, wurde dem Landkreis Traunstein durch das Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr eine Zuwendung für die Erneuerung der Kreisstraßen TS 11 und TS 47 im Bereich der Ortsdurchfahrt Knesing sowie den Ausbau der Ortsdurchfahrt Knesing eine Festbetragsförderung in Höhe von 391.000 in Aussicht gestellt. 
„Der Ausbau der Ortsdurchfahrt kann mit dieser Förderung bestmöglich unterstützt werden und ist ein wichtiger Schritt zur Steigerung der Lebensqualität und zur Stärkung der Infrastruktur in unserer Region“, so Steiner.       

MdL Klaus Steiner: 2,3 Millionen € Förderung für Städtebau im Landkreis Traunstein.

LANDKREIS TRAUNSTEIN. Mit 2,3 Millionen € werden aus dem Städtebauförderprogrammen die Städte und Gemeinden im Landkreis Traunstein 2023 unterstützt. Das teilte der Traunsteiner Stimmkreisabgeordnete, Klaus Steiner, jetzt mit. Dabei geht es insbesondere um die Stärkung der Ortszentrun und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Revitalisierung von Brachflächen 2.322.000 € im Landkreis Traunstein. 

MdL Klaus Steiner: Über 9 Mio. Euro fließen 2023 für den kommunalen Hochbau in den Landkreis Traunstein

München/Traunstein. 9.249.000 fließen 2023 für kommunale Hochbaumaßnahmen in den Landkreis Traunstein. Dies teilte jetzt der Traunsteiner Stimmkreisabgeordnete, Klaus Steiner, mit.

„Der Freistaat Bayern bleibt ein verlässlicher Partner seiner Gemeinden und Landkreise – gerade mit Blick auf den Bau und Erhalt unserer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen“, so Steiner. Steiner hatte sich bei den zuständigen Ministerien für die einzelnen Projekte nachdrücklich eingesetzt. Folgende Projekte erhalten eine Förderung:

Bayerische Landesstiftung fördert mit 425.000 € Neubau eines Therapiegebäudes für Kinder und Jugendliche im Wilhelm-Löhe-Zentrum in Traunreut

München/Traunreut. Der Antrag der Kinder-, Jugend- u. Behindertenhilfe im Diakonischen Werk Traunstein e. V., wurde im Arbeitsausschuss der Bayerischen Landesstiftung einstimmig befürwortet, dies teilte heute der Traunsteiner Stimmkreisabgeordnete Klaus Steiner mit, der sich nachdrücklich für die bestmögliche Förderung des Projekts eingesetzt hatte und sich für die hohe fachliche Bedeutsamkeit sowie die Dringlichkeit des Vorhabens aussprach.

Der Kulturfonds Bayern 2023 – 14.500 € fließen in den Landkreis Traunstein

München/Traunstein. Aus dem Kulturfonds Bayern fließen dieses Jahr 14.500 Euro in den Landkreis Traunstein. Bayernweit erhalten 70 Kunst- und Kulturprojekte eine Förderung aus Mitteln des Kulturfonds in Höhe von maximal 25.000 Euro informiert Stimmkreisabgeordneter, Klaus Steiner: „Wir bringen Kultur zu den Menschen: Mit dem Kulturfonds fördern wir das kreative Potenzial in allen Landesteilen. Ich freue mich, dass wir so mit 734.300 Euro dem kulturellen Leben in den Regionen zusätzliche Impulse geben können“. 

MdL Klaus Steiner: „4,5 Mio. Euro Förderung für Neubau von Behindertenfachwerkstatt der Chiemgau Lebenshilfe-Werkstätten“

 München/Traunreut. Der Neubau einer Behindertenfachwerkstatt der Chiemgau-Lebenshilfe-Werkstätten gGmbH für Menschen mit psychischer Behinderung am Standort Oderberg in Traunreut, wird mit bis zu 4.535.7000 Euro gefördert, dies teilte die Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf, auf Anfrage von Stimmkreisabgeordneten Klaus Steiner mit. „Inklusion stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Ich setze mich für ein Bayern ein, in dem für alle Menschen – unabhängig ob mit oder ohne Behinderung – Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben möglich sind“, so Steiner. Darüber hinaus können mit dem Neubau der Fachwerkstatt künftig 120 Arbeitsplätze geschaffen werden. Steiner setzte sich schon seit längerem beim Sozialministerium für einen Neubau ein.

MdL Klaus Steiner: Wir brauchen neue Wege in der Entwicklungspolitik - mehr Geld löst die Probleme nicht.

München/Traunstein. „Wir brauchen für eine wirksame Entwicklungspolitik nicht in erster Linie mehr Geld, sondern mehr Effizienz und neue Strukturen“. Diese Forderung erhob der entwicklungspolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, Klaus Steiner, bei einem Vortrag „Afrika- ein Kontinent im Aufbruch“ vor dem Kreisverband der Seniorenunion in Traunstein. Vorsitzender Georg Klausner hatte Steiner eingeladen, um über seine Erfahrungen in Afrika zu berichten. „Seit über 30 Jahren ist Steiner entwicklungspolitisch in Afrika und Lateinamerika unterwegs und ein gefragter Gesprächspartner in ganz Bayern zur Entwicklung Afrikas“, so Klausner. 

MdL Klaus Steiner: Traunstein wird „Digitales Amt“ / Ministerin Gerlach verleiht Auszeichnung für besonderes Engagement bei Digitalisierung.

München. Traunstein wird „Digitales Amt“. Die Kommune erhielt jetzt die neue Auszeichnung von Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach. Als „Digitales Amt“ dürfen sich bayerische Kommunen bezeichnen, die bereits mindestens 50 kommunale und zentrale Online-Verfahren im sogenannten BayernPortal verlinkt haben. Diese Kommunen werden zudem auf der Webseite des Staatsministeriums für Digitales veröffentlicht, um zu zeigen, welche Kommunen bei der Digitalisierung bereits gut vorangekommen sind, ein gutes Beispiel hierfür ist der Landkreis Traunstein. 

MdL Klaus Steiner: „Schutzstatus für Gänsesäger, Kormoran und Fischotter reduzieren“

LANDKREIS TRAUNSTEIN. Die zunehmende Population von Prädatoren, wie Kormoran, Gänsesäger und Fischotter stellt auch die Fischerei im Landkreis Traunstein vor große Herausforderungen. 

Bei einem runden Tisch, zu dem der Traunsteiner Stimmkreisabgeordnete Klaus Steiner eingeladen hatte, der im Agrar- und Umweltausschuss des Landtages auch für Fischereifragen zuständig ist, äußerten die Vertreter der Berufsfischer und der Angelfischer ihren Unmut über die fehlenden Möglichkeiten, die Bestände von Kormoran, Gänsesäger und auch die zunehmende Zahl von Fischottern so zu regulieren, wie dies bei anderen Wildarten auch gesellschaftlicher Konsens ist, wie etwa beim Rotwild zum Schutz des Bergwaldes.

Hofbesuch in Taching – MdL Steiner im Gespräch mit der Vorstandschaft des Bauernverband Traunstein

LANDKREIS TRAUNSTEIN/Taching. MdL Klaus Steiner sicherte der im Juli gewählten neuen Vorstandschaft bei einer Hofbesichtigung in Taching, als Mitglied im Agrarausschuss des Bayerischen Landtags, auch weiterhin seine volle Unterstützung zu.      
Auf Einladung des neuen Bauernobmann, Hans Steiner, war der Traunsteiner Abgeordnete zu einer Besichtigung der Landwirtschaft mit anschießendem Fachgespräch auf dessen Hof gekommen, um mit den Vorstandsmitgliedern über die Probleme und Herausforderungen in der Landwirtschaft zu diskutieren.  

MdL Klaus Steiner: „Wasserkraft im Landkreis ausbauen“

LANDKREIS TRAUNSTEIN. Mit 4200 Anlagen in Bayern, 152 davon im Landkreis Traunstein, ist die sogenannte kleine Wasserkraft ein wichtiger Eckpfeiler für die Energieversorgung in Bayern und im Landkreis Traunstein. Obwohl mit der Wasserkraft zuverlässig ganzjährig Strom erzeugt werden kann, unabhängig von Tages- bzw. Jahreszeit und diese wetterunabhängiger als Photovoltaik ist, war nach dem sogenannten „Osterpaket“ von Bundeswirtschaftsminister Habeck, zur Zukunft der Energieversorgung in Deutschland, bis vor wenigen Tagen vorgesehen, die EEG-Förderung für kleine Wasserkraftanlagen zu streichen.

MdL Klaus Steiner: „Städtebauförderung unterstützt den Landkreis Traunstein mit über 2,3 Mio € Fördermittel aus Bund und Land“

LANDKREIS TRAUNSTEIN. Die Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramme sind für 2022 aufgestellt. „Im Rahmen dieser Förderung fließen zur Stärkung der Ortszentren, zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Revitalisierung von Brachflächen 2.310.000 € in den Landkreis Traunstein“, informierte der Stimmkreisabgeordnete, Klaus Steiner. So werde ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen und damit auch klimagerechten Stadterneuerung geleistet. 

MdL Klaus Steiner: „Freistaat fördert 29 soziale Projekte– Wohnungsbau GmbH ausgewählt und erhält Förderung für Kurzzeitpflegeplätze in Trostberg"

München/Trostberg. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege fördert mit dem Programm “Pflege im sozialen Nahraum – PflegesoNah“ im Jahr 2022 bayernweit 29 Projekte mit einem Fördervolumen von insgesamt rund 78,7 Millionen Euro.        
Seit heute stehen die Förderprojekte 2022 fest. Eines der ausgewählten Projekte ist die Wohnungsbau GmbH des Landkreises Traunstein, die für die Schaffung von Kurzzeitpflegeplätzen in Trostberg die Zustimmung erhielt, informierte der Traunsteiner Stimmkreisabgeordnete, Klaus Steiner.     

MdL Klaus Steiner: Abgeordneter Klaus Steiner: „Tourismusgemeinden im Landkreis Traunstein erhalten 536.209 Euro – Ausgleich der Mindereinnah-men durch die Corona-Pandemie“

MÜNCHEN. Die Tourismusgemeinden Bergen, Chieming, Grassau, Inzell, Reit im Winkl, Ruhpolding, Seeon-Seebruck, Siegsdorf, Taching am See, Übersee und Unterwössen erhalten vom Freistaat Bayern 536.209 Euro zum Ausgleich von Mindereinnahmen bedingt durch die Corona-Pandemie. „Der Freistaat Bayern steht eng an der Seite seiner Kurorte und Fremdenverkehrsgemeinden. So helfen wir, dass diese Orte für Gäste aus aller Welt attraktiv bleiben“, sagte der Traunsteiner Stimmkreisabgeordnete, Klaus Steiner.

MdL Steiner: „Herdenschutz bei Wolfsrudel weitgehend wirkungslos - Aufklärung fortsetzen“.

München/Traunstein. Die Diskussion um Herdenschutzmaßnahmen und Wolfsmanagement stößt bei den Bezirksalmbauern und Schafhaltern aus den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener auf scharfe Kritik.

Bei einem Gespräch im Gasthof Feldwies, Übersee, zu dem Landtagsabgeordneter Klaus Steiner eingeladen hatte, bezeichneten die Gesprächsteilnehmer, Vorschläge von Abgeordneten sowie Umwelt- und Tierschutzverbänden als praxisfremd und völlig unrealistisch. Irmi Guggenbichler, Sennerin auf der Hefter Alm: „Wir sind es leid, Leuten, die von Tierhaltung und Weidewirtschaft keine Ahnung haben, ständig klarmachen zu müssen, dass die Errichtung von Schutzzäunen, Schutzhunde oder Hirten - besonders in Bergregionen - nicht machbar ist. Unsere Almen sind ohnehin als nicht einzäunbar eingestuft. Es hilft nur eines: den Schutzstatus des Wolfes europaweit schnell zu reduzieren, ein verlässliches Meldesystem von Wolfssichtungen aufzubauen und Maßnahmen zu ergreifen, wie derzeit in der Schweiz oder Schweden zu ergreifen. Was hilft uns, die in der sogenannten Grassauer Resolution geforderte, zusätzliche Schaffung von Beratungsstellen, wenn sich in der Nacht Wölfe auf unseren Alben herumtreiben und die Herden in Panik versetzen. Da geht es um Fakten und nicht um die Frage von irgendwelchen Beratungen zu irgendwelcher Zeit.“

Jungrinderabsturz von der Zellerwand

München/Traunstein. Der Absturz von 9 Jungrindern von der Zellerwand in Schleching, ist nach Ansicht des Stimmkreisabgeordneten Klaus Steiner ein verhee- rendes Signal für die Almbauern. Die Tiere waren offensichtlich in höchster Panik in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch über einen Kilometer weit, durch 3 Stachel- drahtzäune hindurch, direkt über den Abgrund gerannt und tödlich abgestürzt. Die Tiere gehören dem Schlechinger Landwirt, Hannes Hörterer von der Weitwies Alm.

Die geplante Teilfortschreibung des Regionalplanes Südostoberbayern stößt bei vielen Gemeinden im Landkreis Traunstein nach wie vor auf deutliche Kritik

Anlass für den Traunsteiner Stimmkreisabgeordneten, Klaus Steiner, mit Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus den kleineren Gemeinden im Landkreis Traunstein im Gasthof Feldwies in Übersee, die einzelnen Kritikpunkte herauszuarbeiten und zu besprechen.

Steiner erläuterte, dass der Bayerische Ministerrat den Entwurf einer Teilfortschreibung mit einer Frist zur Beratung bis zum Frühjahr 2022 auf den Weg gebracht hatte. Kernstück des Entwurfes ist u.a. das Themenfeld „gleichwertige Lebensverhältnisse, nachhaltige Anpassung an den Klimawandel, gesunde Umwelt und nachhaltige Mobilität“.

Der Vorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) im Landkreis Traunstein, Bürgermeister Martin Lackner, Engelsberg, äußerte sich mit Sorge zu einigen Formulierungen des Entwurfs: „Ich sehe die Gefahr, eines weitestgehenden Entwicklungsstopp für kleine Gemeinden und deren Ortsteile“. Gemeinden im Landkreis Traunstein unter 5.000 Einwohnern würden Gefahr laufen, in ihrer Entwicklung blockiert zu werden. Das hätte nach den Worten des Engelsberger Bürgermeisters zur Folge, dass kleine Gemeinden zu Gunsten der Zentren konserviert würden und dies zu Lasten der Einwohner.

Klaus Steiner, MdL

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